Neben Shows im Saal mit Sitzplätzen kann der Kursaal Oostende ab 2026 auch Pop- und Rockkonzerte im Stehen organisieren. Um dieses Ziel zu verwirklichen, investiert das Unternehmen gemeinsam mit der flämischen Regierung, der Provinz Westflandern, der Stadt Ostende und Bouwheer NV EKO 25 Millionen Euro in den Konzertsaal. Durch einen neuen dynamischen Grundriss kann die Kapazität des bestehenden Auditoriums auf ...
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Neben Shows im Saal mit Sitzplätzen kann der Kursaal Oostende ab 2026 auch Pop- und Rockkonzerte im Stehen organisieren. Um dieses Ziel zu verwirklichen, investiert das Unternehmen gemeinsam mit der flämischen Regierung, der Provinz Westflandern, der Stadt Ostende und Bouwheer NV EKO 25 Millionen Euro in den Konzertsaal. Durch einen neuen dynamischen Grundriss kann die Kapazität des bestehenden Auditoriums auf eine Kapazität von mehr als 3.000 Personen erweitert werden, wodurch der Kursaal zum größten Konzertsaal westlich von Brüssel und Antwerpen wird. Darüber hinaus erhöht es den Komfort bei Messen, Konferenzen und Banketten deutlich. Das imposante Fenster zur Meerseite wird Teil des Raumes und erhält so den Zweck, den Architekt Leon Stynen im Sinn hatte. Mit dieser Intervention setzt der Kursaal Oostende sein Bestreben um, ein jüngeres Publikum anzulocken und ein Akteur im internationalen Konzertkalender zu werden. Während der Arbeiten bleiben die anderen Räume des Kursaals Oostende geöffnet.
Der Kursaal Oostende ist seit 1953 ein ikonischer Ort und als architektonische Perle des Architekten Leon Stynen bekannt. Im Laufe der Jahre wurde das Gebäude mehrmals renoviert und restauriert. Die Pracht vergangener Zeiten ist die ganze Zeit über erhalten geblieben. Um den Saal jedoch mit den Ambitionen des Kursaals Oostende in Einklang zu bringen, ist eine gründliche Renovierung des Konzertsaals erforderlich.
„Jedes Jahr empfangen wir mehr als 250.000 Besucher in unserer schönen Halle. Allerdings mussten wir in der Vergangenheit regelmäßig interessante Künstler passieren lassen, die nur vor Stehpublikum auftreten wollten. Als wir ein modulares Raumsystem entdeckten, begannen wir sofort mit der Suche nach einer Möglichkeit, es in unsere bestehende Infrastruktur zu integrieren. Es hat sich für uns als bahnbrechend erwiesen, sodass wir an einem Tag ein Konzert für sitzendes Publikum und am nächsten Tag ein Rockkonzert für stehendes Publikum organisieren können. So behalten wir nicht nur den Komfort von heute, sondern verfügen auch über einige zusätzliche Vorteile.“ - Peter Craeymeersch, Direktor Kursaal Oostende.
Mehr als 3.000 Konzertbesucher
Die größten Veränderungen werden unterhalb der Bodenoberfläche stattfinden. Dort werden neue Technologien installiert, die dafür sorgen, dass die Halle einen multifunktionalen Charakter erhält. Dank mechanischer Aufzüge unter der Halle wird die gesamte Hallenfläche inklusive Bühne unabhängig voneinander höhenverstellbar sein. Die roten Stühle können im Boden verschwinden. So lässt sich der gesamte Saal im Handumdrehen an die Veranstaltung anpassen. Dadurch kann der Saal auf die gleiche Höhe wie die Bühne gebracht werden – so hat man einen wunderschönen Blick auf den Strand und das Meer – oder umgekehrt.
Damit erhalten Sie eine gigantische Grundfläche von 1.700 Quadratmetern und einen Konzertsaal, in dem mehr als 3.000 Konzertbesucher einen Auftritt in einem hochmodernen Saal genießen können. Dank dieses High-Tech-Geräts erzielte der Kursaal Oostende sofort einen belgischen Knüller. Es wird der größte Raum in Belgien sein, der auf diese Weise seine Aufteilung ändern kann.
„Auch diese Assets sind im B2B-Segment angesiedelt. Denn in den verschiedenen Konfigurationen, die wir anwenden können, können wir im jetzigen Saal nicht nur große Bankette, sondern auch Messen veranstalten und unsere Kapazitäten für Konferenzen erweitern. Und das alles mit einem wunderschönen Blick auf das Meer, der das Erlebnis noch attraktiver macht.“ – Gwen Nys, stellvertretende Direktorin des Kursaal Oostende.
Die Arbeiten im Konzertsaal werden zwei Jahre dauern, während dieser Zeit bleibt nur der Zuschauerraum geschlossen. Die anderen Räume des Kursaals bleiben für Veranstaltungen in den Zeiten geöffnet, in denen es die Bauarbeiten zulassen.
Auswirkungen auf Ostende
Diese Renovierung wird nicht nur große Auswirkungen auf den Kursaal selbst haben, sondern auch eine positive Atmosphäre für die Stadt Ostende schaffen. Dank dieser Renovierung möchte der Kursaal Oostende die jährliche Besucherzahl von 250.000 auf 330.000 Besucher steigern.
„Der Kursaal ist ein Wirtschaftsmotor unserer Stadt und zieht jedes Jahr rund 250.000 Besucher an. Etwa 60 % von ihnen gehen vor oder nach der Messe in ein Restaurant und 30 % buchen auch eine Übernachtung in der Gegend. Dank dieser neuen Halle wird die Zahl der Besucher pro Jahr nur noch steigen. Mit noch mehr Übernachtungen und noch mehr Besuchern, die vor oder nach ihrem Auftritt oder Konzert vor Ort etwas essen oder trinken, wird der Einfluss auf die Gastronomie weiter zunehmen. Darüber hinaus können wir mit den Dauerkonzerten auch ein jüngeres Publikum ansprechen, was unseren Anspruch als zeitgenössische Kulturstadt unterstreicht.“ – Bart Tommelein, Bürgermeister der Stadt Ostende und Vorsitzender des Kursaals Oostende.
Es versteht sich von selbst, dass der Kursaal Oostende von kultureller Bedeutung ist. Es ist eines der symbolträchtigsten Gebäude der Stadt. Ein Gebäude, das in der Vergangenheit vielen Menschen eine wundervolle Zeit bescherte. Mit dieser Renovierung möchte der Kursaal Oostende nicht nur das historische Erbe schützen, sondern den Saal auch auf eine glänzende Zukunft vorbereiten.
Backstage- und Loungebar
Zeitgleich mit dem Konzertsaal werden auch der Backstagebereich und die Lounge Bar adaptiert. Indem der Backstagebereich komfortabler und angenehmer gestaltet wird, möchte der Kursaal Künstler heute noch besser empfangen können. Es wird eine große Küche mit einem schönen Foyer geben, in dem Künstler warme Mahlzeiten genießen können, die Umkleidekabinen werden neu und gemütlich gestaltet und auch die Duschmöglichkeiten werden angepasst.
„Wir haben den Ehrgeiz, diesen Kursaal Oostende weltweit als hochmodernen Konzert- und Veranstaltungssaal zu vermarkten. Der historische Charakter dieses Gebäudes kommt in der Bestuhlung des Konzertsaals voll zur Geltung. Diese Vision führen wir in der Lounge Bar fort, die sich auf der Westseite des Raumes befindet. Dies wird ein brandneuer VIP-Bereich für 280 Besucher sein, in dem Sie vor oder nach der Vorstellung etwas trinken können. Darüber hinaus kann die Lounge auch als zusätzlicher Konferenzraum genutzt werden. Der große Vorteil dieses Raums ist die schöne Aussicht auf den Strand und das Meer dank der großen Glasflächen.“ – Björn Anseeuw, Vorsitzender NV EKO und erster Stadtrat der Stadt Ostende.
Kosten: 25 Millionen Euro
Natürlich haben solche drastischen Veränderungen ihren Preis. Diese beläuft sich auf 25 Millionen Euro und wird von verschiedenen Institutionen getragen. Die flämische Regierung subventioniert 9 Millionen Euro. Dank der Provinz Westflandern und der Westflämischen Interkommunalen über den Regionalfonds gibt es einen Beitrag von 400.000 Euro. Darüber hinaus werden 100.000 Euro über die Tourismusförderungsverordnung der Provinz Westflandern bereitgestellt. Bouwheer NV EKO wird 4 Millionen Euro bereitstellen. Mit den restlichen 11,5 Millionen Euro wird der Betrieb selbst finanziert.
„Mit dem Flemish Resilience Recovery Plan investiert die flämische Regierung überall in Flandern in die kulturelle Infrastruktur. Das machen wir auch in diesem Kursaal, in der Stadt am Meer. Ich hoffe und wünsche mir, dass hier in ein paar Jahren eine schöne Bühne entsteht, auf der Künstler aus unserem eigenen Land und weit darüber hinaus glänzen können. Auf diese Weise können wir Flandern noch deutlicher als kreative und innovative Spitzenregion hervorheben.“ - Jan Jambon – flämischer Premierminister.
„Die Küste ist ein wichtiges Touristenziel für die vier Jahreszeiten mit einem modernen Angebot für Indoor- und Outdoor-Erlebnisse. Mit einem starken Angebot im renovierten Multifunktionssaal des Kursaals Oostende kann sich die Küste mehr denn je im In- und Ausland als Urlaubsziel mit zahlreichen kulturellen und touristischen Vorzügen positionieren.“ - Sabien Lahaye-Battheu – Stellvertreter für Tourismus und Freizeit und Vorsitzender von Westtoer.
Verfolgen Sie die Arbeiten hautnah
Ziel ist es, bis August 2026 alles fertig zu haben, damit die Türen im September 2026 wieder geöffnet werden können. Während der Arbeiten wird der Kursaal Oostende über seine Social-Media-Kanäle kommunizieren: TikTok, Instagram, Facebook und YouTube. So kann jeder die Renovierungsarbeiten aus nächster Nähe verfolgen. Darüber hinaus organisiert der Kursaal auch Besuchsmomente, damit jeder die Werke live bewundern kann. Wie dies in der Praxis funktionieren wird, wird später bekannt gegeben.
Dieser Auftrag wird von B2AI Architects in Zusammenarbeit mit Ingenium, Laurent Ney und Daidalos sowie dem Kursaal-Projektteam koordiniert. Maatschap Putman – Artes Depret fungiert als Hauptauftragnehmer für diese Arbeiten.
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Kursaal Oostende zal naast zittende zaalshows vanaf 2026 ook staande pop- en rockconcerten kunnen organiseren. Om die ambitie waar te maken investeert het samen met de Vlaamse overheid, de provincie West-Vlaanderen, de Stad Oostende en Bouwheer NV EKO 25 miljoen euro in de concertzaal. Door een nieuw dynamisch vloerplan zal de capaciteit van het bestaande auditorium verhoogd kunnen worden naar een capaciteit van meer dan 3.000 personen waardoor Kursaal de grootste concertzaal wordt ten westen van Brussel en Antwerpen. Daarnaast zal het comfort voor beurzen, conferenties en banketten aanzienlijk verhogen. Het imposante raam aan de zeezijde wordt onderdeel van de zaal en krijgt zo een invulling zoals architect Leon Stynen het voor ogen had. Met deze ingreep vertaalt Kursaal Oostende haar ambitie om enerzijds ook een jonger publiek aan te trekken en mee een speler te worden in de internationale concertkalender. Tijdens de werken blijven de andere zalen van Kursaal Oostende gewoon open.
Kursaal Oostende is sinds 1953 een iconische plek en bekend als architecturale parel van architect Leon Stynen. Door de jaren heen werd het gebouw verschillende keren gerenoveerd en gerestaureerd. De grandeur van weleer bleef al die tijd bewaard. Maar om de zaal in lijn te krijgen met de ambities die Kursaal Oostende heeft, is een grondige renovatie van de concertzaal nodig.
“Jaarlijks ontvangen we meer dan 250.000 bezoekers in onze prachtige zaal. In het verleden moesten we echter regelmatig interessante artiesten laten passeren die enkel voor een staand publiek wilden optreden. Toen we een moduleerbaar zaalsysteem ontdekten zijn we onmiddellijk aan de slag gegaan om te zien hoe we dit konden inpassen in onze bestaande infrastructuur. Het bleek voor ons gamechanger te zijn, zo zullen we de ene dag een concert kunnen organiseren voor een zittend publiek en de volgende dag een rockconcert voor een staand publiek. We behouden dus niet alleen het comfort van vandaag maar hebben er een paar bijkomende troeven bij.” - Peter Craeymeersch, directeur Kursaal Oostende.
Meer dan 3.000 concertgangers
De grootste veranderingen zullen zich onder het vloeroppervlak bevinden. Daar worden nieuwe technieken geïnstalleerd die ervoor zullen zorgen dat de zaal een multifunctioneel karakter krijgt. Dankzij mechanische liften onder de zaal, zal de hele zaaloppervlakte, inclusief het podium, in hoogte verstelbaar zijn, onafhankelijk van elkaar. De rode stoelen zullen via de vloer kunnen verdwijnen. Op die manier kan de hele zaal in een mum van tijd aangepast worden op maat van het evenement. Zo kan de zaal op gelijke hoogte gebracht worden van het podium – waardoor je een prachtig zicht hebt op het strand en de zee -, of omgekeerd.
Hierdoor krijg je een gigantische vloeroppervlakte van 1.700 vierkante meter en een concertzaal waar meer dan 3.000 concertgangers zullen kunnen genieten van een optreden in een state of the art zaal. Door dit hoogtechnologische snufje heeft Kursaal Oostende meteen een Belgische primeur beet. Het wordt de grootste zaal van België die op deze manier van indeling zal kunnen veranderen.
“Die troeven situeren zich ook in het B2B segment. Want in de verschillende opstellingen die we kunnen toepassen zullen we in het huidige auditorium niet alleen grote banketten kunnen organiseren, maar ook beurzen, en breiden we onze capaciteit voor congressen uit. Dit alles met een prachtig zicht op zee, wat de beleving nog aantrekkelijker zal maken." - Gwen Nys, Adjunct-Directeur Kursaal Oostende.
De werken in de concertzaal zullen twee jaar duren, gedurende die periode zal enkel het auditorium gesloten zijn. De andere zalen van het Kursaal blijven in de periodes waar de werken het toelaten open voor evenementen.
Impact op Oostende
Niet alleen voor het Kursaal zelf zal deze renovatie een enorme impact hebben, ook voor de stad Oostende zal dit voor een positieve vibe zorgen. Dankzij deze renovatie wil Kursaal Oostende het jaarlijks aantal bezoekers van 250.000 opkrikken naar 330.000 bezoekers.
“Kursaal is een economische motor van onze stad en trekt jaarlijks zo'n 250.000 bezoekers aan. Daarvan gaat zo'n 60% voor of na de show op restaurant en 30% boekt ook een overnachting in de buurt. Dankzij deze nieuwe zaal, zal het aantal bezoekers per jaar alleen maar stijgen. De impact voor de horeca zal verder verhogen met nog meer overnachtingen en nog meer bezoekers die voor of na hun voorstelling of concert lokaal iets zullen eten of drinken. Bovendien kunnen we met de staande concerten ook een jonger publiek aantrekken, wat onze ambitie als hedendaagse cultuurstad onderstreept." - Bart Tommelein, Burgemeester Stad Oostende en voorzitter Kursaal Oostende.
Dat Kursaal Oostende van cultureel belang is, spreekt voor zich. Het is één van de meest beeldbepalende gebouwen van de stad. Een gebouw dat in het verleden veel mensen een prachtige tijd bezorgde. Met deze renovatie wil Kursaal Oostende niet alleen het historische erfgoed beschermen, maar wordt de zaal ook opnieuw klaar gemaakt voor een mooie toekomst.
Backstage en Lounge Bar
Tegelijk met de concertzaal worden ook de backstage en de Lounge Bar aangepast. Door de backstage comfortabeler en aangenamer te maken, wil het Kursaal artiesten vandaag nog beter kunnen verwelkomen. Er komt een grote keuken met een mooie foyer ruimte, waar artiesten kunnen genieten van warme maaltijden, de kleedkamers krijgen een nieuwe en gezellige inrichting en ook de douchemogelijkheden worden aangepast.
“We hebben de ambitie om dit Kursaal Oostende wereldwijd in de markt te zetten als state of the art concert- en evenementenhal. In de zaalopstelling van de concertzaal zal het historische karakter van dit gebouw ten volle floreren. Die visie trekken we door in de Lounge Bar die zich aan de westkant van de zaal bevindt. Dat wordt een gloednieuwe VIP-ruimte voor 280 bezoekers waar voor of na de voorstelling iets gedronken kan worden. Daarnaast zal de lounge ook gebruikt kunnen worden als een extra conferentiezaal. De grote troef van deze ruimte is het prachtige uitzicht op het strand en de zee dankzij de grote glaspartijen". - Björn Anseeuw, Voorzitter NV EKO en eerste Schepen van de Stad Oostende.
Kostprijs: 25 miljoen euro
Dergelijke ingrijpende veranderingen komen natuurlijk met een kostprijs. Die bedraagt 25 miljoen euro en wordt betaald door verschillende instanties. De Vlaamse regering subsidieert 9 miljoen euro. Er is een bijdrage van 400.000 euro dankzij de provincie West-Vlaanderen en de West-Vlaamse Intercommunale via het regiofonds. Verder wordt er 100.000 euro bijgedragen via het reglement toeristische impulsen van de provincie West-Vlaanderen. Bouwheer NV EKO zal 4 miljoen euro voorzien. De overige 11,5 miljoen euro zal de exploitatie zelf bekostigen.
“De Vlaamse Regering investeert met het relanceplan Vlaamse Veerkracht overal in Vlaanderen in culturele infrastructuur. Dat doen we dus ook in dit Kursaal, in de Stad aan Zee. Ik hoop en wens dat hier over enkele jaren een prachtig podium mag verrijzen om artiesten van eigen bodem en ver daarbuiten te laten schitteren. Op die manier kunnen we Vlaanderen nog nadrukkelijker op de kaart zetten als creatieve en innovatieve topregio.” - Jan Jambon - Vlaams minister-president.
“De Kust is een belangrijke toeristische bestemming voor de vier seizoenen, met een eigentijds aanbod voor indoor en outdoor beleving. Met een sterk aanbod in de vernieuwde multifunctionele zaal van het Kursaal Oostende kan de Kust zich in binnen- en buitenland meer dan ooit positioneren als een vakantiebestemming met tal van culturele en toeristische troeven.” - Sabien Lahaye-Battheu – gedeputeerde voor toerisme en recreatie en voorzitter van Westtoer.
Werken van dichtbij te volgen
De bedoeling is om alles klaar te hebben tegen augustus 2026 zodat de deuren in september 2026 opnieuw kunnen openen. Tijdens de werken zal Kursaal Oostende communiceren via haar social media kanalen: TikTok, Instagram, Facebook en Youtube. Op die manier kan iedereen de renovatiewerken van dichtbij volgen. Daarnaast zal het Kursaal ook bezoekmomenten organiseren zodat iedereen de werken ook live kan bewonderen. Hoe dat praktisch zal verlopen zal later bekend gemaakt worden.
Deze opdracht wordt gecoördineerd door B2AI architects in samenwerking met Ingenium, Laurent Ney en Daidalos en het projectteam van het Kursaal. Maatschap Putman - Artes Depret treedt op als hoofdaannemer van deze werken.
NVKVV
Der Kursaal Oostende profiliert sich durch die gezielte Auswahl von Partnern mit sozialem Mehrwert. Auch in Zeiten, in denen es nicht so gut lief, wie zum Beispiel der Corona-Pandemie, stand der Kursaal treu an unserer Seite und half uns bei der Suche nach Lösungen, um die Tagungen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Ellen De Wandeler, Generalkoordinatorin von NETWORK NURSING
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nlNVKVV
Het Kursaal Oostende zet zich op de kaart door zeer specifiek te kiezen voor partners met een maatschappelijke meerwaarde. Ook in periodes waarin het minder goed gaat, zoals de coronapandemie, bleef het Kursaal trouw aan onze zijde staan en mee naar oplossingen zoeken om de congressen tot een goed einde te brengen.
Ellen De Wandeler algemeen coördinator NETWERK VERPLEEGKUNDE