B2B-Events befinden sich in einem grundlegenden „Wandel“, schreibt das führende Wirtschaftsmagazin Forbes. Forbes zieht den Vergleich mit Online-Werbung in den frühen 2000er Jahren.
In 20 Jahren stiegen die Ausgaben für Online-Marketing von 3 % auf 50 % der gesamten Werbeausgaben. Eine enorme Verschiebung, die sich aus der enormen Reichweite, Messbarkeit und Personalisierungsmöglichkeiten von Online-Werbung ergibt.
Schon vor der Pandemie wurden traditionelle Kanäle (Outbound) weniger effektiv und Marketing-E-Mails landen im Spam-Ordner. Die traditionelle Go-to-Market-Strategie war eindeutig im Niedergang begriffen. Unternehmen stellen auf produktgetriebenes Marketing, Content Marketing, … um, wodurch sie sich als Experten am Markt positionieren. Der moderne Marketing-Funnel verändert sich und Event-Marketing wird immer zentraler.
"Leider setzen viele Leute Eventmarketing immer noch mit Eventplanung gleich. Und trotz der zunehmenden Beweise für das Potenzial von Eventmarketing betrachten viele Vertriebs- und Marketingteams es immer noch durch die veraltete Linse", sagte Kishore Kothandaraman von der Online- Eventplattform Goldcast. "Das Ziel des Event-Marketings war Markensichtbarkeit, schlicht und einfach."
Beim modernen Event-Marketing geht es nicht mehr um den Funnel selbst, sondern darum, Event-Programme skalierbar zu machen und umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, die Vertriebsteams aktiv nutzen können. Durch die automatische Protokollierung aller ereignisbezogenen Aktivitäten eines Interessenten im CRM-System haben Verkäufer und Marketingspezialisten beispielsweise Klammern. Sie können einen Besucher einer Veranstaltung, der sich für bestimmte Themen/Referenten interessiert hat, mit zusätzlichen Informationen ansprechen. Oder warum auf das Ereignis warten? Nach der Registrierung über ein gut gestaltetes Registrierungsformular verfügen Sie bereits über eine Fülle von Informationen.
Journeys mit Eventmarketing zu verknüpfen und messbar zu machen, schafft eine neue Welt an Möglichkeiten, den Funnel noch effizienter und skalierbarer zu gestalten.
Quelle: Forbes